Die eleganten Tranchierbretter „Traditional“ aus Teakholz vereinen Funktionalität und Design. Mit ihren verschiedenen Größen eignen sie sich perfekt für alltägliche Arbeiten wie das Schneiden von Gemüse und Fleisch.
Perfekt für ein entspanntes Frühstück, stilvoll und praktisch zugleich: Die „Elegant“-Serie vereint minimalistisches Design mit höchster Funktionalität.
Die „Essential“-Serie ist inspiriert vom urbanen Leben. Sie feiert den kulturellen Austausch und die Freude am gemeinsamen Kochen – perfekt für den täglichen Gebrauch ebenso wie für besondere Anlässe.
Ein Kunstwerk für Ihre Küche! Der Butcher-Block aus hochwertigem Teakholz gehört zur einer exklusiven Profino-Kollektion. Seine spezielle Stirnholz-Konstruktion macht ihn zu einem Ausdruck erstklassiger handwerklicher Holzarbeit.
Ob beim Kochen zu Hause oder beim Bewirten von Gästen – die Profino-Schneidebretter „Marine“ aus Teakholz sind zeitlose Bestseller. Sie vereinen Funktionalität mit Eleganz und machen das Schneiden von Gemüse und Fleisch zu einem Erlebnis.
Bringen Sie den Glamour der 20er Jahre auf Ihren Tisch! Das Schneidebrett „Herringbone“ im eleganten Fischgrätenmuster kombiniert klassischen Stil mit zeitloser Eleganz.
Diese elegante Serie aus Schneide- und Servierbrettern verwandelt Ihre Mahlzeiten in ein besonderes Erlebnis und verleiht Ihrem Tisch den Charme und die Atmosphäre eines Restaurants.
Das Reisebüro Meerchenschmiede betritt mit einem frischen, digitalen Konzept die nächste Stufe der Reiseinspiration: Mit dem Meerchen Magazin startet das Unternehmen ein interaktives Online-Magazin, das Information, Emotion und Innovation auf einzigartige Weise verbindet.
Servieren lässt sich verbessern – mit dem hoch funktionellen Pizzabrett „Canoe“ von Profino. Es dient nicht nur als Schneidebrett sondern dank seines praktischen Griffs auch als Servierbrett.
10 Jahre …. Wenn man davorsteht, denkt man: puuhh - verdammt lang hin. Im Rückblick ist die Zeit doch ziemlich schnell vergangen! Noch heute erinnert sich Kerstin Jöris mit einem Schmunzeln daran, wie sie im Sommer 2014 bei tropischen Temperaturen mit der Familie ihr erstes stationäres Büro renoviert hat. Zur Eröffnung kamen ein paar liebe Freunde… das war‘s. Da sie geheiratet und somit den Namen geändert hatte, konnte kaum jemand den Nachnamen wirklich mit ihr verbinden.