Eines seiner Bilder gab der Kunstrichtung den Namen, der wir die schönsten Landschaftsgemälde der Geschichte verdanken: dem Impressionismus. Monet liebte es, unter freiem Himmel zu malen. Wie keinem Zweiten gelang es ihm, in seinen Bildern den Zauber des Augenblicks einzufangen und für immer auf die Leinwand zu bannen: Das Spiel der Sonnenstrahlen auf spiegelnden Wasseroberflächen, Licht und Schatten im Laub der Bäume oder die leuchtenden Farben eines sommerlichen Gartens.
Seerosen
1897 hatte Monet zum ersten Mal die Idee einen großen, runden Raum komplett mit großen Seerosenbildern auszugestalten, der ihm und anderen als "Friedvolles Refugium" zum Erholen und Kraftschöpfen dienen sollte. Bis zum Ende seines Schaffens widmete er sich der Verwirklichung dieser Idee. Um seinen eigenen "Wassergarten" in Giverny zu perfektionieren, sammelte Monet auf der ganzen Welt exotische Pflanzen und veranlasste die Gemeinde sogar einen nahe gelegenen Fluss umzuleiten.
Das Künstlerhaus
1873 malte Claude Monet von seinem Garten aus die sommerliche Fassade seines ersten Hauses in Argenteuil, eingerahmt von üppig blühenden Dahliensträuchern. Ein guter Freund, Auguste Renoir, hielt ihn dabei auf einem ebenfalls berühmten Gemälde fest.
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